Harris und Biden sind offiziell eingeschworen worden. Jetzt ist die Welt also wieder in Ordnung. Ob die Börsen das auch so sehen, müssen wir abwarten.
Besonders auffallend ist heute: Wir lagen bei fast minus 75 im Sentiment Index! Somit haben dreimal mehr Spekulanten auf fallende DAX-Kurse gesetzt.
Die 14.000 Punkte sind zum Greifen nahe. Der DAX hat sich soeben über die 13.900 geschoben. Da brauchen wir uns gar nicht mit der 12.000 beschäftigen.
Das Jahr geht mit neuen Höchstständen zu Ende. Viel ist in den Kursen bereits vorweggenommen, was sich die Konjunktur erst erarbeiten muss.
Kann sich der DAX über dem massiven Widerstand bei 13.800 Punkten etablieren, eröffnet sich erhebliches Aufwärtspotenzial.
Ich lese in den letzten Tagen immer mehr negative Erwartungen für 2021. Vielleicht erleben wir noch ein paar gute Monate, bevor die Kurse dann eindrehen.
Nach dem Ausbruch ergibt sich das Ziel im Chart bei knapp 14.600 Punkten. Das Bonusziel für den DAX aus dieser Konstellation liegt sogar bei fast 15.000 Punkten!
Gestern standen die Veränderungen in den deutschen Indizes an. Vor allem im SDAX wurde munter gewechselt. Ich stelle Ihnen die Neulinge vor.
Mit zwei Kurslücken hängen die hohen Kerzen jetzt im freine Raum. Heute wurde deutlich extremer verkauft, als ich es erwartet habe.
Dieser Chart schreit jetzt nach Schwäche und einer kommenden Korrektur. Nach einem großen Verfall ist so etwas auch völlig normal.
Am Freitag dieser Woche tanzen zum 4. und damit auch zum letzten Mal in diesem Jahr die Hexen an den Börsen. Lesen Sie jetzt die Details und Hintergründe.
Die nächsten Handelstage werden spannend! Spätestens Montag nächster Woche wissen wir dann, wie nachhaltig der heutige Ausbruch war.
In dieser Schlussgong-Ausgabe erfahren Sie, warum die Aktienkurse nach meiner Einschätzung 2021 und danach weiter steigen werden.
Alle Banken sind fest der Meinung, dass die Aktienkurse auch im kommenden Jahr steigen werden! Aktuell verläuft der S&P 500 grob zwischen 3.630 und 3.700 Punkten.
Auch wenn morgen bei uns ein zweiter, harter Lockdown beginnt, stehen die Chancen für eine Weihnachtsrally an den Aktienmärkten gut.
Nach einer größeren roten Tageskerze lässt sich noch nicht viel sagen. Und genauso sollten Sie auch ruhig bleiben.
Depotabsicherungen sind jetzt besonders günstig. Es wäre schier Verschwendung das nicht zu nutzen.
Kommt jetzt wieder die Kehrtwende und der VIX läuft Richtung 40 Punkte, können die Börsen auch schnell noch einmal bis zu 10 Prozent abgeben.
Die Deutsche Börse stockt die Anzahl der DAX-Mitglieder von 30 auf 40 auf. Ich stelle Ihnen heute einige potenzielle DAX-Aufsteiger vor.
Die Anzeichen mehren sich, dass wir vorsichtiger sein sollten und da ist die Seitenlinie meist der Gewinner.
Heute stehen wir wieder dort, wo wir im Dezember 2017 standen und einen Schnaps höher.
Die Deutsche Börse verabschiedet neue Regeln für den DAX und reagiert damit auf die Kritik vieler Marktteilnehmer der letzten Monate.
Genau das ist die Voraussetzung dafür. Die Ruhe vor dem Sturm. Und wenn die Ruhe noch eine Woche andauern sollte. Es wird auch wieder andere Zeiten geben.
Erst wenn die Gier nachlässt, können wir auch wieder nachhaltig klettern. Bis dahin ist es der Ritt auf einer heißgelaufenen Rasierklinge!
Die Deutsche Börse hat die Details zu seiner geplanten DAX-Reform bekannt gegeben. Klarer Verlierer der Veränderungen ist der MDAX.
Die aktuelle Zone zwischen 13.000 und 13.300 Punkten muss verlassen werden, damit wir deutlich mehr Bewegung sehen.
Es ist spannend zu sehen, ob die Analyse aufgeht. Die Zielzone mit 14.700 Punkte kann auf zwei Varianten erreicht werden. Jetzt ist nur die Frage, ob und auf welchem Weg.
Jetzt droht die Kehrtwende: Unternehmen, die durch Corona gelitten haben, werden wieder gekauft und bei Apple & Co. werden die Gewinne mitgenommen.
Die Börsen sind heute stark gestiegen. Neben dem Ausgang der US-Wahl treibt auch die Hoffnung auf einen baldigen Corona-Impfstoff die Kurse an.
Kann der DAX bald auch das Allzeithoch hinter sich lassen? Mögliche Ziele liegen dann sogar zwischen 14.000 und 14.500 Punkten!
Trump will wohl seine Niederlage eingestehen. Offiziell ist das noch nicht, aber der Nachrichtensender FOX hat etwas in der Art angedeutet.
Supreme Court und Wahlbetrug? Wenn es nach Trump ginge, wäre nach der Führung abgepfiffen worden. So liegt inzwischen aber Joe Biden vorne.
Wenn wir morgen noch nicht wissen, wer gewonnen hat, könnten die Kurse schnell wieder runterfallen. Das passierte sogar letztes Jahr, als das Ergebnis eindeutig war.
Das ist die entscheidende Frage bei der heutigen US-Präsidentschaftswahl. Anleger hoffen auf Klarheit – und fürchten das Chaos.
Ich habe Ihnen heute den Chart des DAX mitgebracht von der letzten Wahl. Damals endeten die Kurse danach erheblich im Plus.
Vielleicht sehen wir ein rundes Top im DAX und die Kurse brechen noch wesentlich deutlicher ein. Dazu muss aber meiner Meinung nach noch mehr kommen.
So kurz vor der US-Wahl und kurz vor dem nächsten Lockdown stürzen die Märkte noch einmal ab. Der DAX springt von der Klippe und fällt sogar aus dem Abwärtskanal nach unten heraus.
Die Tageskerze im DAX sieht alles andere als gesund aus. Vermutlich haben wir das Tief der aktuellen Bewegung noch nicht gesehen!
Entweder wir laufen im Kanal noch weiter, oder der Ausbruch kommt bald und es geht aufwärts. 12.800 Punkte müssen die Bullen dafür nachhaltig überbieten.
Richtig interessant wird es, wenn wir unter die 12.000er Marke fallen. Dann steigen die Chancen, dass wir sogar die 11.600 noch einmal sehen.
Die Deutsche Börse plant die größte Reform des DAX seit seinem Bestehen 1988. Der Leitindex soll von 30 auf 40 Werte ausgeweitet werden.
Politiker rufen jetzt schon dazu auf, nicht zu horten. Dabei haben wir doch jetzt darin Übung! Schließlich ist der Frühling nicht spurlos an uns vorbeigegangen.
Noch hat der DAX nicht gezeigt, dass er den alten Kanal hinter sich lassen will. Dazu brauchen wir noch einen Abschiedskuss. Der könnte nächste Woche kommen.
Wenn der DAX die aktuelle Trendlinie wieder nach unten durchbricht, wäre er wieder im Kanal, den wir im September starteten.
Ende der Woche könnten wir somit bei knapp 12.910 stehen, wenn die Kurse weiter mit der Linie kuscheln. Meist geht nach diesem Paarlaufen die Trennung recht schnell.
Selbst ein infektiöser Trump und ein späterer Stimulus konnten den Kursen nichts anhaben. Sie sind zum Steigen verdammt.
Die Deutsche Börse will die Anzahl der DAX-Mitglieder von 30 auf 40 aufstocken und einige Regeln ändern. Lesen Sie hier die Details.
Der DAX hat sich eine neue Spielwiese ausgesucht. Aktuell muss der Rasen nur zwischen 12.700 und 12.900 gemäht werden. Das reicht dem DAX völlig um sich auszutoben.
Unterm Strich kann das alles aber auch nur eine schöne Gegenreaktion im weiteren Abwärtstrend sein. Es ist also noch zu früh zum Jubeln.
Es würde mich nicht wundern, wenn die morgige Tageskerze länger ist, als die beiden von gestern und heute. Der Donnerstag kann wieder Schwung reinbringen!
Trotz des schwachen Wochenauftakts bleiben die charttechnischen Perspektiven für den DAX gut. Neue Hochs sind nur eine Frage der Zeit.
Heute hat der DAX 600 Punkte angegeben. Das kommt nicht häufig vor. Schauen wir, ob es morgen eine Gegenreaktion gibt!
Der September ist in der ersten Hälfte in Wahljahren eher unspektakulär. Dafür knallt es dann in den folgenden Wochen häufig.
Das beste Jahr war demnach 2014 mit einem Verlust pro Aktie von 50 Cent. 2019 lag der Verlust bei 3,68 Euro pro Aktie.
Wirecard fliegt aus dem Dax, Delivery Hero folgt nach – nicht alle sind glücklich mit der Wahl. Wirecard hinterlässt Spuren.
Die Deutsche Börse hat ihr Regelwerk geändert. Ergebnis: Die Wirecard-Aktie fliegt schon am 21. August aus dem DAX.
Der DAX hat das 76er Retracement des Corona-Crashes schon überwunden. Der Dow Jones braucht dafür noch fast 1.000 Punkte.
Die restliche Woche kann weiter volatil bleiben. Nicht nur wegen Wirecard, sondern besonders wegen dem Verfall!
Daimler küsst wunderschön die Zielzone und wichtige Widerstände. Wirecard kämpft weiterhin gegen schlechte Presse und hat immer noch willige Käufer.
DAX & Co. preschen nach oben. Es gibt heute kein Halten. Es wird gekauft, was der Markt hergibt. Schwankungen bleiben hoch. Wer schon gekauft hat, freut sich.