Infineon platziert Kapitalerhöhung und bringt Finanzierung des Cypress-Deals auf die Zielgerade: Zukauf stärkt Position auf Wachstumsmarkt mit Kommunikationschips für die vernetzte Welt
Infineon leidet unter der Coronakrise. Die Aktie hat sich trotzdem relativ gut behauptet, bleibt aber spekulativ.
US-Behörde segnet milliardenschweren Cypress-Zukauf ab. Deutscher Chiphersteller nimmt damit wichtige Hürde. Vor allem das Automotive-Geschäft könnte kräftigen Schub erfahren
Die Infineon-Aktie geriet zuletzt stark unter Druck. Die Aktie bleibt für einen DAX-Wert recht spekulativ.
Die Infineon-Aktie hat 2019 eine regelrechte Achterbahnfahrt hinter sich. Derzeit geht es wieder aufwärts.
Die Infineon-Aktie machte zuletzt einigen Boden gut – auch dank guter Quartalszahlen. Doch der Wert hängt weiter am Tropf des Handelsstreits.
Infineon übernimmt für 9 Mrd. Dollar Cypress Semiconductor. Die Übernahme katapultiert die Münchener in die TOP 10 der weltweiten Chipkonzerne
Die Infineon-Aktie verliert trotz starker Zahlen und solidem Ausblick. Ist Anlegern die Investitionsstory nicht mehr spannend genug?
Infineon hat sich bei Zukunftstrends wie dem E-Auto und autonomen Fahren gut aufgestellt. Die Erfolgsgeschichte dürfte weitergehen.
Infineon verkauft das Leistungskomponenten-Geschäft für 345 Mio. Euro. Braucht der Chip-Hersteller das Geld für einen nahenden Milliarden-Deal?
Nach dem missglückten Wochenstart konnte sich der deutsche Leitindex DAX heute stabilisieren. Bis in den Nachmittag hinein notierte er ganz leicht im Plus.
Analysten sind sich einig: Der VW-Skandal bringt auch Vorteile – zumindest für Infineon. Der Chiphersteller profitiert demnach sowohl kurzfristig als auch langfristig.
Nach einem durchwachsenen letzten Jahr machen positive Signale der Infineon-Aktie den Anlegern nun Mut für ein längerfristiges Wachstum in 2014.