Genussscheine sind Wertpapiere mit vielen Gesichtern – wie Genussscheine ins Portfolio passen.
Der Leverage-Effekt beschreibt die Hebelwirkung, die beim Einsatz von Fremdkapital auf die Eigenkapitalrentabilität auftritt.
Quartalszahlen haben starken Einfluss auf die Aktienkurse von Unternehmen. Hier wird alles Wesentliche dazu erläutert.
Die Investition in verschiedene Anlagemöglichkeiten sollte gut durchdacht sein. Hilfreich ist es, die Rendite der Kapitalanlage zu berechnen.
Preisunterschiede erkennen und gewinnbringend einsetzen: Arbitrage am Beispiel verständlich erklärt.
Beim Carry Trade nehmen Investoren billige Kredite einer Niedrigzinswährung auf und kaufen damit eine Währung eines Hochzinslandes.
Kurzfristige Geldanlagen sorgen vor allem für Werterhalt. Hier lässt sich Geld parken, das zur Optimierung des Vermögensaufbaus dient.
Definition: Was ist das Schneeballsystem? Unter einem Schneeballsystem versteht man ein Geschäftsmodell, das sich durch eine stetig wachsende Anzahl an […]
Dass der Januar-Effekt die Börse kalt lässt, zeigt sich schon seit einigen Jahren. Immer weniger deckt sich der Jahresauftakt mit dem Ende.
Der Januar-Effekt an der Börse: Ist er wirklich ein Omen für den weiteren Verlauf des Jahres?
Zweitnotierungen eines ausländischen Unternehmens an einer deutschen Börse werden "Dual Listing" genannt.
Tage, an denen der deutsche Leitindex DAX – etwa als Folge entsprechender politischer Ereignisse – Federn lassen muss, kommen immer […]
Ein Fat Finger Trade ist ein Versehen, bei dem Händler ungewollt falsche Zahlen eingeben. Die Folgen sind erheblich aber nur kurzfristig.
Seit Anfang des Jahres 2016 bringt sich eine bestimmte Anleger-Gruppe am deutschen Aktienmarkt selbst in Verruf: die Hedgefonds. Anders als […]
Die Kriterien für langfristige Geldanlagen Rendite, Risiko und Liquidität lassen sich durch schlaue Streuung unter einen Hut bringen
Eine Offshore Kapitalanlage mag verlocken, doch unter dem Begriff verbergen sich meist riskante Gestaltungen zum hohen Preis.
Für Privatanleger ist die Situation nach einer Insolvenz bei Direktanlagen oft sehr undurchsichtig. Das sind die Risiken.
Anleger lassen sich im Grunde in nur zwei Gruppen unterteilen: In Investoren und Spekulanten. Lesen Sie hier mehr zu diesem Thema.
Long und short stehen für die Käufer und Verkäuferposition im Wertpapierhandel. Es geht um steigende und fallende Kurse – eine Definition.
Im vorangegangenen Beitrag hatten wir Ihnen von der sogenannten Giftpille berichtet. Sie haben erfahren, dass im Übernahme-Geschäft nicht immer ein […]
Die Short Interest Ratio zeigt, wie viele Leerverkäufer auf fallende Kurse setzen und wie hoch das zeitliche Risiko des Aktienrückkaufs ist.
Beim Divergenzen Trading laufen die Kurse des Wertpapiers und die Indikatoranzeige auseinander – ein klares Vorzeichen zur Trendwende.
Der deutsche Leitindex DAX sackte auf seiner Talfahrt Anfang Februar 2016 kurzzeitig unter die Marke von 8.800 Punkten, konnte sich […]
Sachwerte, die man auch ansehen und genießen kann, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit als alternative Geldanlage.
Wenn Sie an der Börse regelmäßig handeln möchten, müssen Sie das System hinter der WKN verstehen.
Was genau ist eigentlich die Wall Street? Für viele ist diese Straße in New York City das Zentrum des Kapitalismus.
Ein Investment Club bietet die Chance, in der Gemeinschaft mehr zu erfahren und mutiger mehr Renditen zu erwirtschaften.
Derzeit schwächelt die Börse. Das Ganze geschieht zwar auf hohem Kursniveau, aber der DAX 30 Index notiert doch 1.000 bis […]
Die Nachschusspflicht ist ein Verlustausgleich von Anlegern über die Einlage hinaus. Die Risiken muss man im Auge halten.
Wer einem Unternehmen Geld zur Verfügung stellt, kann als Investor bezeichnet werden. Für ihre Finanzspritze wollen Investoren Beteiligungen
Freie Investoren, Klein- oder Retailanleger sind alles Bezeichnungen für Privatanleger - eine Definition dieser Gruppe der Marktteilnehmer.
Beim jüngsten Roundtable eines Börsendienstes tauchte unter anderem die Frage nach dem „besten“ Börsendienst auf.
Angst und Gier sind an der Börse schlechte Berater. Und so belegen auch zahlreiche Studien, dass emotionslose Anleger an der […]
Zu Zeiten niedriger Sparzinsen schauen sich Anleger mehr und mehr nach Alternativen um. Welche Alternativen stehen zur Verfügung?
„Nachkaufen zum Verbilligen?“ – Unser Börsenexperte Rainer Heißmann rät ab.
Ein Initial Public Offering (IPO) ist die öffentliche Erstemission eines Unternehmens. Was müssen Sie für den ersten Börsengang wissen?
Viele Anleger kaufen Aktien, wenn der Preis steigt und verkaufen Aktien, wenn die Preise fallen. Welche Alternativen gibt es? Und wie kann man sich den Cost-Average-Effekt zu nutzen machen kann.
Die Honorar-Anlageberatung ist eine provisionsunabhängige Beratung. Erfahren Sie hier mehr über Ihre Rechte und Möglichkeiten als Anleger.
Schon Börsenaltmeister André Kostolany unterschied verschiedene Investorentypen. Erfahren Sie heute, zu welchem Typ Sie gehören.
Per Definition sind Genussscheine Wertpapiere, die nicht gesetzlich geregelt sind. Für Investoren bergen sie sowohl Vor- als auch Nachteile.
Nebenwerteserie Teil 2: Die wichtigsten Gründe, die für Standard- oder Nebenwerte sprechen.
Nebenwerteserie Teil 1: Die wichtigsten Unterschiede zwischen Neben- und Standardwerten.
Das müssen Sie beachten, wenn Sie einen Investmentclub gründen möchten.
Lohnt sich die Mitgliedschaft in einem Investmentclub? Das sind die Vor- und Nachteile.
Der Cost-Average-Effekt beschreibt Vorteile von gleichbleibenden Sparraten in einen Fondssparplan, den Privatanleger nutzen können.
Ein Emittent gibt Wertpapiere aus, die Anleger zeichnen (also beantragen) können. Dabei gibt es für Privatanleger einiges zu beachten.
Ein wesentliches Merkmal der Börse ist Fungibilität. Nur fungible, also austauschbare Werte und Waren werden gehandelt.
Der geregelte Freiverkehr ist ein Handelssegment, das von der Börse selbst reguliert wird. Hier existieren deutlich weniger Regularien
Der Effektenhandel definiert sich als Teil des Wertpapierhandels. Das ist der Unterschied zwischen Effekten und Wertpapieren.
Die Definition der Ad hoc-Publizität: Mögliche Beeinflussungen des Kurses müssen unverzüglich veröffentlicht werden.
Genussrechte an Naturstrom scheinen ein guter Weg zu sein, in grüne Energie zu investieren. Doch sie bergen Risiken.
Die Unterteilung in Risikoklassen bei Wertpapieren hilft dabei, die Risiken bestimmter Finanzanlagen besser einzuschätzen zu können.
Der Leverage-Effekt einfach erklärt? Aber sicher! Und dazu noch das Leverage-Risiko und der Leverage-Effekt in Theorie und Praxis.
Der Leverage-Effekt: Ein Beispiel zeigt, warum es sich – bis zu einem bestimmten Grad – lohnen kann, mehr auf Fremdkapital zu setzen.
Ein Börsentagebuch hilft Ihnen, aus Ihren Fehlern zu lernen und macht Sie zu einem besseren Anleger.
Aktien-Crash im September?
Die Grundlage der Behavioral-Finance-Theorie bildet die „neue Erwartungstheorie“. Führen mentale Stärke und Rationalität zu langfristigen Börsen-Erfolgen?
Wie die Berechnung der Rendite aussieht und was man dabei beachten sollte.
Die Rendite von Wertpapieren und Anleihen lässt sich mithilfe zweier Formeln einfach berechnen – dabei fließen verschiedene Faktoren ein.
Die Berechnung der Hebelwirkung des Fremdkapitals und die daraus ableitbaren Handlungsempfehlungen sind wichtige Instrumente in der betriebswirtschaftlichen Entscheidungsfindung.