Bei einem Zinsswap tauschen die Geschäftsparteien Zinszahlungen auf der Grundlage eines Nominalbetrags, um sich gegen Zinsrisiken abzusichern oder um zu spekulieren.
Beim Total Return Swap werden feste Zahlungen gegen Investmenterträge mit Wertschwankungen getauscht – wie bei einer Option, nur mehrmals.
Ein Asset Swap ist ein Tausch von Vermögenswerten. Typisch sind festverzinsliche gegen variabel verzinste Anleihen.
Ein Währungsswap ist ein Tauschgeschäft von Beträgen in unterschiedlichen Währungen, um von deren Vorteilen zu profitieren.
Swaption heißt per Definition: Optionen auf Swapgeschäfte. Swaps sichern Wertänderungen ab, mit Optionen kann man Swaps vorab reservieren.
Credit Default Swaps sind per Definition eine Kreditausfallversicherung für Anleiheinvestoren, nicht aber für Privatanleger.
Equity Swap ist per Definition ein Tauschgeschäft, bei dem ein fester Zins gegen die Wertentwicklung von Aktien oder Indizes getauscht wird.
Erfahren Sie hier alles über den Zinsswap: Wie die Zinsswap Bewertung mithilfe von Forward Rates zukünftige Entwicklungen erkennt.
Zinsswap Berechnung – so wird der Zinstausch abgerechnet
Hier erfahren Sie, was sich hinter dem sogenannten Euro-Zinsswap verbirgt, wie der EURIBOR damit zusammenhängt und was "Netting" bedeutet.
Beim Devisenswap wird Geld zunächst in eine Fremdwährung getauscht und dann zurückgetauscht. Wie er funktioniert und wann er attraktiv ist.
Für Unternehmen besteht die Möglichkeit, einen sogenannten Schulden-Swap durchzuführen. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Eine Bermuda-Swaption bezeichnet eine modifizierte amerikanische Art von Optionen. Eine Swaption ist eine Option auf einen Zinsswap, bei dem der […]