Quantamental Investing steht für die Verbindung von fundamentaler und quantitativer Analyse. Für Privatanleger ist es aber zu aufwendig.
Allzu häufig werden die Nachteile der verbreiteten Multiplikator-Modelle einfach unter den Tisch gekehrt. Hier erfahren Sie mehr dazu.
Das EBT (earnings before taxes oder Gewinn vor Steuern) ist der Ertrag, den ein Unternehmen vor dem Steuerabzug erwirtschaftet hat.
Mit der Kennzahl Kapitalumschlag wird dargestellt, wie häufig das Gesamtkapital über den Umsatz umgeschlagen wird.
Der Brutto Cashflow gibt Investoren Informationen darüber, wie liquide (flüssig) und damit auch wie flexibel eine Gesellschaft ist.
Die Fundamentaldaten im Dax passen selten zur Kursentwicklung. In Kombination mit der Charttechnik können Anleger unbeirrt Aktien handeln.
Der Free Cashflow ist zur Unternehmensbewertung für Anleger eine wichtige Größe. Er zeigt, wie viel Geld für die Aktionäre übrig bleibt.
Die Investmentstrategie Foolish Four ist eine Strategie, um mit Dividendentiteln eine überproportionale Rendite am Aktienmarkt zu erzielen.
Das KCV bei Aktien zeigt das Verhältnis vom Kurs zum Cashflow. Die Kennzahl wird von vielen erfahrenen Anlegern erfolgreich eingesetzt.
Die SWOT-Analyse ist ein einfaches und probates Verfahren zur Bewertung von Investments. Sie stellt Chancen und Risiken gegenüber.
Das Shiller KGV ist aussagekräftiger als das normale KGV, das zur Bewertung von Aktien dient. Wie Anleger es nutzen können.
Beim Vergleich von Wertpapieren gibt es eine ganze Reihe von Schwierigkeiten. Anleger, die sich nur auf Prognosen selbsternannter Experten verlassen, […]
Bevor Sie auch nur einen Cent in eine Aktie investieren, sollten Sie wissen, in welche Richtung dieser Wert tendiert.
Sie Fragen sich, wie Sie an der Börse erfolgreicher sein können? Welche Dividenden-Strategien nutzen Graham, O’Higgins, Buffet und Co.? Wie sind sie so erfolgreich geworden?
Achten Sie auf das das Insider-Signal! Es ist ein guter Indikator, wie das Unternehmen aktuell von den eigenen Managern bewertet wird.
Warren Buffett ist einer der reichsten Männer der Welt. Doch woher hat er sein ganzes Geld? Ist er Growth-oder Value-Investor?
Lineare und degressive Abschreibung unterschieden sich insbesondere in der Höhe der Abschreibungsbeträge am Beginn der Laufzeit.
Cashflow und EBIT sind Kennzahlen, die einen Rückschluss über die operative Ertragskraft im Unternehmen zulassen.
Ein effizientes Cash Flow-Management ist die Voraussetzung, um nachhaltig Werte für Aktionäre und Mitinhaber eines Unternehmens zu schaffen.
Die Kennzahl EBIT gibt den Gewinn vor Zinsen und Steuern an und spiegelt die Ertragskraft eines Unternehmens wider.
Die Kapitalwert-Rente steht oft in einem Zusammenhang mit Immobilien. Wie Sie von dieser Anlage profitieren und worauf Sie achten sollten lesen Sie hier.
Das Modell des Discounted Cash Flow ist eine Berechnung, die dem Aktionär den inneren Wert eines Unternehmens und damit seiner Aktien zeigt.
Die Cash Flow-Leistungsrate zeigt welcher Anteil vom Umsatz bzw. der Betriebsleistung zur Selbstfinanzierung übrig bleibt.
Der Cash Flow aus Finanzierung ist Teil der Kapitalflussrechnung von Aktienunternehmen. Er zeigt den Geldfluss aus Eigen- und Fremdkapital
Der Cash Flow zeigt klar die Selbstfinanzierungskraft eines Unternehmens. Er lässt sich mit der direkten oder indirekten Methode bestimmen
Um aus der Vielzahl der Aktien die vielversprechendsten für Ihr Depot auszuwählen, steht Ihnen zahlreiche Analyse- und Bewertungsinstrumente zur Verfügung. […]
Die BCG Portfolioanalyse ist ein einfaches aber sehr effektives Werkzeug. Herkunft und Funktion sind hier zusammengefasst.
Nicht jedes wirtschaftlich gut funktionierende Unternehmen muss rentabel sein. Bei der Potenzialanalyse von Unternehmen sollten Anleger das im Blick behalten
Die Berechnung der Hebelwirkung des Fremdkapitals und die daraus ableitbaren Handlungsempfehlungen sind wichtige Instrumente in der betriebswirtschaftlichen Entscheidungsfindung.
Diese Kennzahlen sollten Sie kennen, um eine Aktie richtig zu bewerten.
Der dynamische Verschuldungsgrad ist eine hilfreiche Kennzahl für Banken aber auch für Investoren.
Mit Hilfe der Fundamentalanalyse erkennen Sie, ob eine Aktie günstig oder teuer ist.
Der Jahresgewinn eines Konzerns kann geschönt sein, am Betriebsergebnis ist die reale Leistungsfähigkeit ablesbar. Lesen Sie hier mehr.
Das Gesamtergebnis gibt den Erfolg des Unternehmens an, doch ist das Betriebsergebnis weitaus bedeutungsvoller. Erfahren Sie hier warum.
Anhand des Betriebsergebnisses sehen Sie ungeschminkt, ob der Wagen des Konzerns noch rollt. Wir erklären, wie Sie die Fakten verstehen.
Der Bilanzgewinn ist für Aktionäre sehr bedeutend. Was er ist und wie er berechnet wird, erfahren Sie hier.
Die Eigenkapitalrentabilität ist eine Kennzahl, die über die Verzinsung des eingesetzten Kapitals Auskunft gibt.
Um Unternehmen zu Vergleichen und die Wirtschaftsleistung darstellen zu können, werden sehr häufig die Kennzahlen der EBIT und der EBITDA eingesetzt. Ein Sonderfall ist der adjustet EBIT, der Sondereffekte aus dem Betriebsergebnis heraus rechnet.
Die Eigenkapitalrendite berechnen heißt erkennen, ob sich die Investition in eine Geldanlage oder ein Unternehmen lohnt. Der Vorgang ist einfach.
EBITDA und EBIT, der kleine Unterschied in den Kennzahlen zur Unternehmensbewertung. Es kann sehr hilfreich sein die Abschreibungen aus dem Betriebsergebnis heraus zu rechnen
Das Betriebsergebnis, als EBIT dargestellt: Über die Aussagekraft und Nutzen dieser Kennzahl zum Unternehmensvergleich.
Die Eigenkapitalrentabilität ist die Formel für den Erfolg eines Investments und ein erster Anhaltspunkt für einen Anlagevergleich.
Ein günstiger Lombardkredit ist für Anleger interessant: Bei der Broker-Bank Geld leihen – die Wertpapiere dienen als Sicherheit. Ein Vergleich lohnt sich.
Die Eigenkapitalrentabilität nutzt bei der Bewertung von Unternehmen. Wie, erklärt David Gerginov und hilft mit dem GeVestor-Formelrechner.
Geschäftsberichte, die umfassend über Unternehmen informieren, gibt es selten. Sie zu lesen, lohnt sich trotzdem. Erfahren Sie hier mehr.
Wer beim Investieren an der Börse auf Strategie setzt, der besitzt einen klaren Vorteil gegenüber anderen Anlegern. Die Fundamentalanalyse ist […]
Die Eigenkapitalrentabilität ist für Anleger interessant: Unter anderem durch sie erfahren sie erst, inwiefern sich das Investment rentiert.
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis zu berechnen ist recht einfach. Doch erst durch die richtige Interpretation wird das Ergebnis wertvoll.
Mit dem Kurs-Gewinn-Verhältnis lässt sich vor Kauf einer Aktie eine Renditeerwartung aufstellen und mit anderen Wertpapieren vergleichen.
Mit der Fundamentalanalyse lassen sich Aktien bewerten. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) ist dabei nur eine zu betrachtenden Kennzahl.
Die Eigenkapitalrendite ist eine Kennziffer mit hoher Aussagekraft. Doch sie muss richtig interpretiert werden.
Das Kurs-Umsatz-Verhältnis ist eine wichtige Kennzahl zur Bewertung von Aktien.
Es reicht die Bilanz - schon gewinnen Sie mit der Kennzahl Cash Flow eine der wertvollsten Kaufhinweise
Benjamin Graham ist einer der wichtigsten Denker dieses Jahrhunderts im Bereich des Portfolio-Investments.
Die Unternehmenshaltung bezüglich des Umweltschutzes ist üblicherweise in der „Erklärung zur Nachhaltigkeit der Unternehmensführung“ zu finden. Diese ist Teil diverser […]
Wenn Sie in ein Unternehmen investieren, reicht es nicht, „kurz“ auf die Bilanz zu schauen. Diese sollte auch ausgewertet werden. Doch wie liest man eine Bilanz richtig?
Rendite und Risiko einer Investition sind untrennbar miteinander verbunden. Wenn Sie eine höhere Rendite erzielen möchten, müssen Sie auch ein […]
Was sind die Unterschiede zwischen Chartanalyse und Fundamentalanalyse? Beide Verfahren sollen Anlegern beim Handel an der Börse helfen.
Der Unternehmenswert bei Investorenlegende Warren Buffett: Was steckt hinter dem Begriff und wie berechnet Buffett den Unternehmenswert?
Der Barwert ist für Investoren eine wichtige Berechnung, um eine optimale Renditeentscheidung treffen zu können. Wir zeigen, wie es geht.