Donald Trump als neuer US-Präsident – Segen oder Fluch?

Die westliche – allen voran die deutsche – Politik und die Mainstream-Medien haben neben dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin nun […] (Foto: JPStock / Shutterstock.com)
Die westliche – allen voran die deutsche – Politik und die Mainstream-Medien haben neben dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin nun ein neues Bashing-Opfer:
den zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump.
Unfassbar: Trump ist für sein Volk
Egal, was er tut oder sagt, es wird in einem negativen Licht beleuchtet, sprich: kommentiert.
Selbst seine neuen Wirtschaftspläne werden schon im Voraus schlecht geredet – und das aus gutem Grund:
Diese widersprechen der einhelligen Meinung von Politikern und Ökonomen hüben und drüben des Großen Teichs.
Denn Trump hat etwas wirklich Unglaubliches, Unfassbares vor: Er macht nicht nur Politik für sein eigenes Volk, sondern auch Wirtschaft für die Amerikaner.
Ist das nicht ungeheuerlich?
Frieden statt Krieg
Hinzu kommt noch Trumps Absicht für Weltfrieden zu sorgen, indem er Russland nicht die Waffen zeigen, sondern die Hand reichen will.
Ausgerechnet dem politischen Paria Wladimir Putin, der es wagte, in Syrien militärisch das umzusetzen, was die westliche Allianz (USA und Europäer) nicht geschafft haben:
die Terrormiliz Islamischer Staat aus Syrien zu vertreiben und Frieden im Land in Aussicht zu stellen.
Politik für das eigene Volk wird abgestraft
Kurzum: Nicht nur wir, sondern viele Kollegen, mit denen wir sprechen, haben den Eindruck, dass Politik für die eigenen Bürger nicht mehr hoffähig zu sein scheint.
Ganz im Gegenteil: Eine solche wird schon im Voraus von politischen Gutmenschen und Besserwissern als Wirtschafts-Nationalismus diskriminiert.
Dabei ist es ganz egal, ob eine solche gut oder schlecht für das Land sein könnte.
Nicht das Ergebnis zählt, sondern die Absicht gegen die Globalsierung vorzugehen wird – und damit der breiten Öffentlichkeit die Verlierer aufzuzeigen, die nun vielleicht Gewinner werden könnten.
Das darf nicht sein.
“America first” versus Globalisierung
Sie werden es längst bemerkt haben: Die einleitenden Worte waren natürlich ironisch gemeint.
Tatsächlich aber schockierte Trump mit seinem Wahlslogan “America first” sämtliche Globalisten-Befürworter hüben und drüben des Großen Teichs.
Wie kann der mächtigste Mann der Welt es wagen zuerst an seine eigenen Bürger zu denken? So oder ähnlich waren und sind die Reaktionen auf Trumps neue Wirtschafts-Politik.
Die Europäer werden durch Trump bloßgestellt
Warum das so ist, werden wir Ihnen noch aufzeigen. An dieser Stelle nur so viel: Der neue US-Präsident legt mit seiner Politik den sprichwörtlichen Finger in die Wunde der Europäer.
Denn diese sind durch ihre verheerende Finanz-Politik in Bezug auf die größte Vermögens-Vernichtung seit dem Zweiten Weltkrieg stark angeschlagen.
Sie wissen sicher, was gemeint ist:
- die desaströse Mini-, Null- und Negativzins-Politik der Europäischen Zentralbank (EZB),
- Die bürgerfeindlichen und unsozialen Reformen der Troika in den Krisenländern,
- die marode Banken-Branche in Europa
- und vieles mehr.
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