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Apple mit Punktlandung! Update zum Gold-Trade!

Inhaltsverzeichnis

Gold machte heute die geplante Gegenbewegung. Das hatte ich Ihnen gestern schon verraten. Nicht viel. Einen Schluck nach oben. Mein Short ist damit „nur noch“ 74 Prozent im Plus. Also der Rest, den noch nicht verkauft habe.

Gold im 2-Stunden-Chart

Heute zoomen wir aus aktuellem Anlass etwas weiter hinein. Im H2 sehen wir die beiden Aufsetzer des kleinen Doppelbodens. Den habe ich Ihnen mit den Pfeilen markiert. Bis dahin ging die Abwärtsbewegung jetzt zweimal.

Jetzt wird es kritisch für die Goldbullen. Ein höheres Hoch im 2-Stunden-Chart wäre angebracht, sonst droht der Bruch der 1.981 US-Dollar. Davon sind die Kurse gar nicht mehr weit entfernt. Das höhere Hoch könnte morgen schon erreicht sein. Dann müsste ich mir überlegen, ob ich den Rest meiner Knockout-Scheine verkaufe.

(Quelle: Tradingview.com)

Sollten wir jetzt aber wieder nach unten drehen, steigt die Chance, dass auch die 1.981 US-Dollar nach unten durchbrochen werden können. Das wäre natürlich optimal für den Trade. Da wir somit aktuell im Niemandsland schweben, halte ich die Füße still und lass den Kurs machen, was er will.

Ach, was mir hier noch aufgefallen ist: Meine berüchtigten blauen und roten Punkte als Ende einer Kauf- oder Verkaufsübertreibung passen im 2-Stunden-Chart ausgezeichnet als Signale. Da werde ich demnächst einmal schauen, ob Gold für derartige Signale empfänglich ist. Kann sein. Muss aber nicht. Andere Werte sind mir hier noch nicht ins Auge gestochen, wo das so deutlich war.

Apple im Tageschart mit Descending Broadening Wedge

Die Stammleser erinnern sich: Das hatten wir letztens schon mit NVIDIA. Auch da verlief die Formation mustergütig und erreicht das Maximalziel. So sieht der Chart von Apple aus.

(Quelle: Tradingview.com)

Hier sind wir ebenfalls die Punkte 1 bis 5 durchlaufen. Dort erfolgte dann ein Ausbruch; nochmal kurz ein Test Richtung Trendlinie und danach ging die Reise Richtung 167,58 US-Dollar. Das erste Ziel bei 165,21 US-Dollar ergibt sich aus der Strecke von 1 bis 4 multipliziert mit 83 Prozent. Diese neu errechnete Distanz legen wir an den Ausbruch an und erhalten das erste Ziel.

Das obere Ziel ist einfach die gesamte Strecke von 1 bis 4 an den Ausbruch drangelegt. Und dieses Maximalziel ist inzwischen auch abgehakt. Wunderschön.

Was hier noch wichtig ist: Nur, weil die Kurse das Maximalziel erreicht haben, muss es danach nicht direkt wieder nach unten gehen. Also wer den Trade bis dahin verpasst hat, darf am Ziel nicht blind short gehen. Da muss die Situation neu bewertet werden.

Der Apple-Trade ist damit erledigt und ich suche die nächste lukrative Chance für Sie.