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An der Software von Microsoft und Adobe Systems führt kaum ein Weg vorbei

Inhaltsverzeichnis

Microsoft überzeugte in den ersten 9 Monaten und konnte meine Erwartungen übertreffen.

Der Umsatz stieg um 16,1% auf 121,9 Mrd. $. Einen kräftigen Zuwachs verzeichnete der Gewinn mit 35,5% auf 44,8 Mrd. $. Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 28,5% auf 50,8 Mrd. $. Auch der Cashflow stieg um 28,6% auf 54,0 Mrd. $.

In allen Sparten und auf allen Absatzmärkten konnte Microsoft den Umsatz kräftig steigern

Durch effiziente und kostensparende Maßnahmen im Herstellungsprozess wurde die Umsatzkostenquote um 0,7 auf 31,4% gedrückt, was einmal mehr die hohe Profitabilität demonstriert. Trotz höherer Kosten im Verwaltungs- und Vertriebsbereich konnte sich das EBIT durch die hohen Roherträge verbessern. Die starke Cashflow-Steigerung zeigt, dass Microsoft mit seinem Geschäftsmodell sehr viel Geld verdienen kann. Neben den klassischen Produkten wie dem Betriebssystem Windows und Office, werden Cloud-Lösungen sowie MS-Teams immer wichtiger.

Strategische Partnerschaft mit China

Microsoft hat im Mai eine strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Technologieunternehmen Hanshow geschlossen. Der Deal sieht eine Kooperation im Bereich der cloudbasierten Software für Warenhausgeschäfte vor. Dabei steht im Fokus, Unternehmen mit verschiedenen Strategien zu helfen, den stationären und elektronischen Handel besser umzusetzen.

Seit Mitte Januar legte der Aktienkurs wieder kräftig zu und erreichte neue Höchststände. Dennoch sehe ich aufgrund der hervorragenden Zahlen und den zukunftsorientierten Geschäftsmodellen weiteres Potenzial.

Unternehmensporträt

Microsoft ist der weltgrößte unabhängige Entwickler von Produkten und Technologien für den Computer. Die Produktpalette umfasst die Betriebssysteme Windows sowie Office-, Server-, Entwickler-, Homeoffice-, Internet-, Mobile-, Macintosh- und PC-Spiele-Software. Daneben wird Hardware für den PC (Maus, Tastatur, Joystick, Xbox) vertrieben. Zusätzlich betätigt sich Microsoft als Internet-Service-Provider (MSN).

Adobe Systems bleibt auf Rekordkurs

Adobe hat das 1. Halbjahr erneut mit Rekordergebnissen abgeschlossen und den Umsatz um ein Viertel auf 7,7 Mrd. $ gesteigert. Unterm Strich verbesserte sich der Gewinn um 16,6% auf 4,93 $ je Aktie. Damit hat der Konzern unsere hohen Erwartungen nochmals übertroffen. Die Prognose für 2021 wurde angehoben.

Adobe ist systemrelevant und liefert für zahlreiche Branchen wichtige Software, ohne die ein normaler Betriebsablauf kaum noch möglich ist. So sind beispielsweise Adobes Illustrator und InDesign nicht nur in der Werbebranche und bei Grafikern gefragt, sondern auch bei Modefirmen und in Teilen der Baubranche. Und ohne die PDF-Tools ist ein Bürobetrieb heutzutage kaum noch denkbar. Auf dieser herausragenden Marktposition ruht sich Adobe nicht aus, sondern entwickelt sein Software-Portfolio stetig weiter.

Zentrales Zukunftsthema ist das Cloud-Geschäft

Lokale Speicherformate gehören der Vergangenheit an. Die Zukunft liegt in den Wolken, die nicht nur eine dezentrale Speicherung erlauben, sondern gleichzeitig auch kollaboratives Arbeiten in Echtzeit ermöglichen – und das über den ganzen Globus verteilt. Adobe ist schon heute dabei, die Arbeitswelt von morgen zu gestalten und sich selbst unverzichtbar zu machen. Die Innovationskraft des Konzerns geht weit über die Anwendung einzelner Software-Lösungen hinaus. Wer die Strategie von Adobe durchdringen will, muss das Gesamtkonzept betrachten.

Ich bin trotz der hohen Bewertung vom Konzern überzeugt.

Unternehmensporträt

Das im Jahr 1982 gegründete Softwarehaus Adobe Systems ist nicht nur durch sein plattformübergreifendes PDF-Format populär. Auch im Bereich der digitalen Bildbearbeitung ist das Unternehmen mit Photoshop und zahlreichen anderen Softwarewerkzeugen sehr gut vertreten. Insgesamt ist Adobe heute in den 3 Kerngeschäftsbereichen tätig: Digital Media, Digital Marketing und Print and Publishing.