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Tesla, Salesforce und Gold: sehenswerte Charts!

Inhaltsverzeichnis

Keine Veränderung der Lage in der Ukraine. Auch wenn noch so viele Nachrichten zu dem Thema auf uns einprasseln. Die Börsenkurse zeigen, dass die Situation sich nicht gravierend verändert hat im Vergleich zu gestern.

Andere Werte sind dagegen durchaus einen zweiten Blick wert. Deshalb schauen wir uns die oben genannten drei Kandidaten heute genauer an.

Tesla im Tageschart

Heute sind wir an einer ganz wichtigen Stelle im Chart angekommen: Wir haben das bisherige Tief von Ende Januar erreicht. Fallen die Kurse jetzt auch noch unter diese Marke, könnte sich die nächste Kaufmöglichkeit bei einem weiteren Kontakt der Trendlinie ergeben.

(Quelle: Tradingview.com)

Die letzte Reaktion an der unteren Trendlinie war alles andere als berauschend – für Tesla-Verhältnisse. Davor ging es von 885 auf 1215 US-Dollar nach oben. Beim letzten Mal „nur“ von 795 nach 950 US-Dollar.

Offenbar ist der Akku der Bullen alle. Aufgeladen könnte er werden im Bereich um 720 US-Dollar. Je nachdem, wie schnell die Kurse jetzt weiterhin fallen. Vielleicht sehen wir auch direkt noch die 700. Spätestens dort sollte es eine Reaktion gegen können.

Salesforce im Tageschart

Hier musste ich schon ordentlich herauszoomen. Aber es hat sich gelohnt. Wir sind aktuell an einem Punkt, der 2020 vor dem Corona-Crash das Hoch markierte. Salesforce ist trotzdem noch kein Kauf.

(Quelle: Tradingview.com)

Dazu fehlt einfach noch der Druck nach oben. Auf die Reaktion müssen wir bislang warten. Sollten die Kurse weiter purzeln, wäre die nächste Gelegenheit auf einen Einstieg bei 166 US-Dollar. Das ist noch ein ganzes Stück. Dort schoben die Kurse allerdings im Jahr 2019 ewig zur Seite und kamen nicht über diese Marke. Insofern macht das Hoffnung, dass wir dort eine gute Unterstützung haben.

Die Corona-Party ist bei Salesforce definitiv vorbei. Von unter 120 US-Dollar im Corona-Crash ging es hoch auf über 300 US-Dollar. Die Verdreifachung sollte aber nicht lange halten. Vom Allzeithoch haben wir uns vielleicht schon wieder bald halbiert!

Gold im Tageschart

Wir nähern uns dem letzten Hoch als Widerstand. Dass Gold aus dem Dreieck nach oben ausgebrochen ist, können wir definitiv als positiv verbuchen. So richtig bullisch wird es aber erst, wenn wir die 1.916 US-Dollar pro Unze Gold hinter uns gelassen haben.

(Quelle: Tradingview.com)

Davor ist auch ein schneller Test nach unten wieder möglich. Gerade mit Hinblick auf die geopolitische Lage. Wenn sich das Thema Ukraine wider erwartend schnell auflösen sollte, werden die Goldbären sich ein Lätzchen umbinden. Denn dann geht es vermutlich erst einmal schnell wieder runter.

Soweit ist es aber noch nicht und wird es wohl in den nächsten Tagen auch nicht sein. Das gibt Gold Rückenwind. So richtig dramatisch ist die Krise jetzt aber auch noch nicht für den Goldpreis, wenn wir uns den Chart anschauen. Im Sommer 2021 standen wir in diesem Bereich und das völlig ohne Ukraine-Konflikt.