CFD Trading Strategien: 4 Tipps für den Erfolg

Inhaltsverzeichnis

Eine Strategie für das CFD Trading zu entwickeln bedeutet nichts anderes, als eine Route für eine Reise zu haben. Die Strategie ist praktisch die festgelegte Navigation zum Erfolg.

Es existieren viele verschiedene Strategien beim CFD Trading. Eine der gängigsten ist die Swing Trading Strategie.

Wichtiger als die Strategie an sich sind jedoch äußere Faktoren und Eigenschaften, die ein Trader mitbringen muss, um langfristig erfolgreich zu sein.

CFD Trading Strategien: Swing Trading und mehr

Die Musikrichtung Swing ist geprägt von Jazzelementen und vollzieht teilweise sehr schnelle aber dennoch rhythmische Klänge mit unterschiedlichsten Instrumenten.

Ähnlich kann das Swing Trading angesehen werden. Hierbei geht man davon aus, dass die mittel-bis langfristige Bewegung eines Wertpapiers nicht geradlinig sondern in sinusartigen (Auf und Ab) Kurven verläuft.

Der Swing Trader neigt dazu, an den tiefen Punkten zu kaufen und an den hohen Punkten zu verkaufen, um hier kurzfristig anhand von Chartsignalen Gewinne zu realisieren.

Mehr zum Thema: Was genau Swing Trading bedeutet

Dabei gibt es unterschiedliche Philosophien und Ansätze. Welcher Stil dem eigenen Charakter entspricht, lässt sich am besten durch Ausprobieren feststellen. Wichtig ist jedoch immer, sich an bestimmte Grundregeln zu halten – 4 Tipps für die CFD Trading Strategie.

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Tipp 1: Stop-Loss als wichtigstes Instrument

Da es im CFD-Trading schnell rauf und runter gehen kann, empfiehlt es sich vor dem Trade stets, den Maximalverlust fest zu definieren und ein Stop-Loss Limit zu setzen. Unabhängig der Strategie sollte der Schutz des Tradingkapitals oberste Priorität haben.

Dieses Sicherheitsnetz hilft, das Risiko des Investments zu minimieren und von vornherein als bekannte Größe festzulegen. Dies schützt vor emotionalen Bauchentscheidungen und hektischen Veränderungen der Strategie.

Tipp 2: Moneymanagement und Disziplin

Als CFD Trader sollte man immer Disziplin wahren und die Emotionen im Griff haben.

Die Emotion an der Börse unterscheidet Menschen zwar von Tradingcomputern, macht aber nicht unbedingt den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg aus. Bei emotionalen Handlungen wird die Strategie oftmals vernachlässigt oder breiter ausgelegt.

Ähnlich verhält es sich mit dem sogenannten „Moneymanagement“. Hier gibt es eine statistische Aussicht auf Erfolg ihrer Trades.

Angenommen Sie haben 5.000 € Tradingkapital und setzen ihr Stop-Loss stets so, dass Sie maximal 50 € pro Trade verlieren können. So müssten Sie 100 Mal hintereinander falsch liegen, um Ihr Kapital zu vernichten.

Jedoch sollte es ein Ziel sein, die Gewinntrades „laufen zu lassen“ und nur die Verlusttrades zu begrenzen. So kann man ein positives Verhältnis zwischen Gewinn- und Verlusttrades erreichen.

Tipp 3: Weniger ist oft mehr

Beim CFD Trading ist das Handeln teilweise aus dem Chart heraus möglich und es werden in der Regel keine Gebühren außer einem geringen Spread fällig. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass Highspeed Trading angesagt ist.

Die Gewinne steigen schließlich nicht mit der Anzahl der getätigten Trades, sondern mit der Anzahl erfolgreicher Trades.

Tipp 4: Auf Gebühren und Kosten achten

Achten Sie bei der Auswahl des CFD-Brokers unbedingt auf die angebotenen Spreads, Gebühren und Finanzierungskosten.

Gerade bei kurzfristigen Trades kann es passieren, dass Gebühren die erzielte Rendite in Verluste verwandeln.

Ebenso sind die Finanzierungskosten zu beachten, zu denen Sie im CFD Handel möglicherweise Kapital leihen, um größere Mengen zu bewegen und einen Hebeleffekt zu erzielen.