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Kreditkarten: Bequemes Zahlungsmittel weltweit

Kreditkarten: Bequemes Zahlungsmittel weltweit
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Inhaltsverzeichnis

Bis vor einigen Jahrzehnten handelt es sich bei Kreditkarten um ein echtes Statussymbol. Nur wenige, meistens vermögende Privatkunden, waren zur damaligen Zeit auserkoren, eine solche Karte von der Bank zu erhalten. Heutzutage ist die Situation völlig anders. Mittlerweile können auch Schüler, Auszubildende oder auch Geringverdiener eine Kreditkarte erhalten und nutzen.

In unserem Beitrag gehen wir zunächst darauf ein, was Kreditkarten sind und wie sie funktionieren. Ferner zeigen wir die unterschiedlichen Kreditkartenvarianten auf und welche Leistungen die einzelnen Karten in der Regel enthalten. Wir nennen die Kosten und worauf Sie prinzipiell bei der Auswahl Ihrer Kreditkarte achten sollten.

Kreditkarte: Vom Statussymbol zum allgemeinen Zahlungsmittel

Kreditkarten haben in den letzten Jahrzehnten eine erstaunliche Entwicklung genommen. Früher waren die Karten in erster Linie vermögenden Privatkunden vorbehalten, heute jedoch kann faktisch jeder eine Kreditkarte bekommen. Bei der Kreditkarte handelt es sich um eine genormte (von der Größe her) Plastikkarte, die im sogenannten Scheckkartenformat ausgegeben wird.

Kreditkarten dienen in erster Linie dem Zahlungsverkehr und haben deshalb zwei Hauptfunktionen. Zum einen werden Sie zum Beispiel in Geschäften, Hotels, Restaurants und an anderen Orten eingesetzt, um dort ohne Bargeld zu zahlen. Zum anderen können Sie mit der Kreditkarte ebenfalls am Geldautomaten Bargeld verfügen, was insbesondere im Ausland sehr praktisch ist. Wie Kreditkarten im Detail funktionieren, das erläutern wir im nächsten Abschnitt.

Wie funktioniert eine Kreditkarte?

Wichtig zu wissen ist, dass eine Kreditkarte immer mit einem Konto verbunden ist. Dabei handelt es sich zum einen um das Kreditkartenkonto und zum anderen meistens um ein Girokonto, von dem letztendlich die fälligen Beträge abgebucht werden. Wenn Sie beispielsweise in einem Geschäft bargeldlos mit der Kreditkarte zahlen, dann ist der Ablauf wie folgt:

  • Zahlung an der Kasse vornehmen
  • Zahlung wird an die Kreditkartengesellschaft weitergeleitet
  • Belastung des Kreditkartenkontos
  • Erstellen einer Kreditkartenabrechnung
  • Belastung des Girokontos

Diese Vorgänge funktionieren automatisch, sodass am Ende durch eine Kreditkartenzahlung immer Ihr gewöhnliches Girokonto belastet oder Guthaben abgezogen wird, welches sich auf Ihrem Kreditkartenkonto befindet. Auf die gleiche Art und Weise funktionieren auch Zahlungen mit der Kreditkarte im Internet, die heutzutage in vielen Tausend Onlineshops möglich sind. Zur Funktionsweise der Kreditkarte gehört auch, dass möglichst keine unberechtigten Verfügungen stattfinden. Das bedeutet, dass Sie sich stets auf gewisse Art und Weise legitimieren müssen, wenn Sie eine Zahlung mit der Karte durchführen oder am Geldautomaten Bargeld abheben wollen.

Die Zahlung wird in Geschäften durch Eingabe Ihrer PIN oder – mitunter noch vorhanden – per Unterschrift bestätigt. Kaufen Sie mit der Kreditkarte hingegen online ein, müssen Sie in aller Regel neben der Kreditkartennummer und dem Verfallsdatum auch eine Prüfziffer angeben, die sich auf der Rückseite der Kreditkarte befindet. Aufgrund der sogenannten 2-Faktor Authentifizierung ist es darüber hinaus mittlerweile erforderlich, bei Online-Zahlungen zum Beispiel einen Code zur Bestätigung oder ein Passwort einzugeben. Bei Bargeldverfügungen am Geldautomaten identifizieren Sie sich als Berechtigter – wie Sie es vermutlich schon von Ihrer Bankkarte gewohnt sind – durch Eingabe einer entsprechenden PIN.

Welche Kreditkartenvarianten gibt es?

Die am Markt vorhandenen Kreditkarten lassen sich in erster nach zwei Kriterien in mehrere Gruppen einteilen. Das erste Kriterium besteht darin, auf welche Art und Weise die Abrechnung sowie die Belastung des Kreditkarten- und Girokontos erfolgt. Auf dieser Grundlage lassen sich die Kreditkarten in die folgenden Gruppen einteilen:

  • Prepaid Cards
  • Charge Cards
  • Debit Cards
  • Credit Cards

Typisch für Prepaid-Kreditkarten ist, dass es keinen Kreditrahmen gibt. Sie dürfen die Kreditkarte also nur nutzen, wenn Ihr Kreditkartenkonto ein ausreichendes Guthaben hat. Verfügungen mit der Kreditkarte werden in diesem Fall sofort dem entsprechenden Kreditkartenkonto durch Reduzierung des Guthabens belastet.

Charge Card

Die am häufigsten genutzte Kreditkartenvariante im Hinblick auf die Abrechnung ist die sogenannte Charge Card. In dem Fall werden Verfügungen angesammelt und seitens der Kreditkartengesellschaft einmal pro Monat eine Abrechnung erstellt. Im Zuge dieser Abrechnung wird der Gesamtbetrag, also die Summe der Verfügungen innerhalb des Zeitraums, Ihrem Girokonto belastet. Bei den Charge Cards profitieren Sie also immer von einem Zahlungsziel, welches sich über einen Zeitraum – je nach Zeitpunkt der Nutzung – von meistens zwei bis sechs Wochen erstreckt.

Debit Cards

Die Debit-Kreditkarte ist eine Kreditkartenvariante, die im Hinblick auf die Abrechnung Gemeinsamkeiten mit der gewöhnlichen Bankkarte hat. In dem Fall werden Verfügungen nämlich nicht über längere Zeit angesammelt, sondern mit der Kreditkarte vorgenommene Verfügungen und natürlich auch das Abheben von Bargeld werden dem Konto innerhalb weniger Tage belastet. Demnach gibt es bei der Debit-Kreditkarte zwar auch einen Kreditrahmen, allerdings nicht in dem Sinne ein Zahlungsziel, wie es bei der Charge Card der Fall ist.

Credit Cards

Eine vierte Kreditkartenvariante sind die sogenannten Credit Cards, die auch als echte Kreditkarten bezeichnet werden. In diesem Fall werden die Verfügungen wiederum – wie bei der Charge Cards – angesammelt. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass nicht zwangsläufig mit dem Erstellen der monatlichen Kreditkartenabrechnung eine Belastung des Girokontos vorgenommen wird. Stattdessen können Sie Verfügungen in der Regel so lange fortsetzen, bis Ihr eingeräumter Kreditkartenrahmen ausgeschöpft ist. Es dann muss in der Regel eine Mindestrückführung erfolgen, bevor weitere Transaktionen vorgenommen werden können. Neben der Möglichkeit, die Kreditkarten nach Art der Abrechnung zu unterscheiden, gibt es noch eine andere Einteilung, auf die wir im nächsten Abschnitt näher eingehen.

Kreditkarten nach Leistung: Prepaid-Cards bis High-Class Kreditkarten

Eine andere Unterscheidungsmöglichkeit nach verschiedenen Kreditkartenvarianten bezieht sich auf die enthaltenen Leistungen und damit verbunden auch die Preise der verschiedenen Kreditkarten. Hier lässt sich die folgende Eingruppierung vornehmen:

  • Prepaid-Kreditkarte
  • Classic- bzw. Standard-Kreditkarte
  • Premium-Kreditkarte
  • High-Class Kreditkarte

Der Unterschied besteht darin, welche Leistungen Sie mit der entsprechenden Karte verbinden können. Die Prepaid-Kreditkarte hat in der Regel ausschließlich eine Zahlungsverkehrsfunktion. Sie können also damit an Geldautomaten Bargeld abheben und in Geschäften oder online bargeldlos zahlen. Weiterreichende Leistungen gibt es allerdings bei Prepaid-Cards normalerweise nicht. Gleiches gilt im Grunde für die Classic-Kreditkarten, denn auch dort beschränken sich die Leistungen meistens auf den Zahlungsverkehr. Im Gegenzug sind diese zwei Kreditkartenvarianten besonders günstig und werden manchmal sogar ohne feste Jahresgebühr zur Verfügung gestellt.

Die dritte Gruppe von Kreditkarten nach dieser Einteilung sind die sogenannten Premium-Cards. Dabei handelt es sich im Hinblick auf die Leistungen um hochwertige Kreditkarten, weil sie neben den Zahlungsverkehrsfunktionen auch noch weiterreichende Leistungen beinhalten. Dazu gehören zum Beispiel Reiseversicherungen, VIP-Services oder Rabatte bei bestimmten Partnern der Kreditkartengesellschaft. Im Vergleich zu den anderen Kreditkartenvarianten vergleichsweise selten genutzt werden die sogenannten High-Class Cards.

Das liegt allerdings nur daran, dass sich die Kreditkartengesellschaften nebst Banken tatsächlich noch individuell aussuchen, welchen Kunden Sie eine solche Karte überhaupt anbieten. Die High-Class Kreditkarten beinhalten meistens sämtliche Leistungen einer Premium-Kreditkarte und noch weitere Services. Dazu kann zum Beispiel ein besonders hoher Kreditrahmen gehören, eine 24 Stunden Rund-um-die-Uhr Betreuung, spezielle VIP-Services und noch einige, besondere Leistungsmerkmale.

Welche Leistungen beinhalten Kreditkarten?

Insbesondere unter der Voraussetzung, dass Sie sich zwischen mehreren Kreditkartenvarianten entscheiden, spielen die enthaltenen Leistungen sicherlich eine Rolle. Zunächst einmal enthalten alle genannten Kreditkartenvarianten immer zwei Standardleistungen. Zum einen können Sie mit der Kreditkarte in Geschäften sowie online bargeldlos bezahlen. Zum anderen können Sie mit jeder Kreditkarte am Geldautomaten Bargeld abheben, wenn der entsprechende Automat für die jeweilige Kreditkarte zugelassen ist.

Diese zwei Standardleistungen sind sowohl in der Prepaid-Kreditkarte als auch in der Premium-Kreditkarte immer enthalten. Darüber hinaus gibt es weitere Leistungen, die für manche Kreditkarteninhaber durchaus relevant sein können. Das gilt insbesondere für Personen, die sich häufiger im Ausland aufhalten. Aber auch, wer nur im Inland ist, kann von manchen Zusatzleistungen profitieren. Zu den typischen Leistungen mancher Kreditkarten zählen über die Zahlungsverkehrsfunktionen hinaus:

  • Reiseversicherungen
  • Teilnahme an Bonusprogrammen
  • Rabatte bei Kooperationspartnern
  • Tickets für bestimmte Veranstaltungen bevorzugt erhalten
  • Sogenannte VIP-Services

Die Reiseversicherungen sind natürlich insbesondere für geschäftlich oder privat Vielreisende interessant. Meistens beinhaltet das entsprechende Versicherungspaket eine Reiseunfallversicherung, eine Reiserücktrittsversicherung, eine Reisegepäckversicherung oder auch eine Reisehaftpflichtversicherung. Sie müssen sich allerdings individuell über die Zusammensetzung des Versicherungspaketes informieren.

Weitere Leistungen, die sich vorwiegend in Premium-Kreditkarten und High-Class Cards finden, sind bestimmte Rabatte bei Vertragshändlern, zum Beispiel bei Mietwagenfirmen. Ebenso zählen dazu oft Teilnahmen an Bonusprogrammen. Den zusätzlichen Leistungen steht immer ein höherer Jahresbeitrag gegenüber, worüber wir im nächsten Abschnitt sprechen.

Welche Kosten fallen bei einer Kreditkarte an?

Wie bei jedem Finanzprodukt spielen auch bei der Kreditkarte nicht nur die Leistung eine Rolle, sondern ebenfalls die anfallenden Kosten. Hier gibt es verschiedene Kategorien, in denen entsprechende Gebühren für Kreditkarteninhaber anfallen können, nämlich:

  • Jahresgebühr
  • Unbare Zahlungen
  • Gebühren für Bargeldabhebungen
  • Gebühren für Sonderleistungen

Wie viele und welche Leistungen eine Kreditkarte über die Zahlungsverkehrsfunktionen hinaus beinhaltet, spiegelt sich meistens in der Jahresgebühr wider. So finden Sie Prepaid-Cards häufiger ohne Jahresgebühr, während Sie zum Beispiel für eine Gold- oder Platinum-Kreditkarte als Premium-Cards nicht selten zwischen 50 und 250 Euro im Jahr an Jahresgebühr zahlen. Der Jahresbeitrag ist demzufolge eine fixe Gebühr, die unabhängig von der Nutzung der jeweiligen Kreditkarte anfällt.

Darüber hinaus gibt es noch solche Kosten, die ausschließlich bei Transaktionen berechnet werden. Hier unterscheidet man zwischen den Gebühren für bargeldloses Zahlen und für das Geld abheben am Automaten. In den meisten Fällen muss zudem differenziert werden, wo die entsprechenden Verfügungen und Abhebungen stattfinden, nämlich:

  • In Deutschland
  • In der Eurozone
  • Außereuropäisches Ausland

Die Gebühren können hier teilweise deutlich abweichen, ob Sie zum Beispiel mit der Kreditkarte im Inland oder in den Vereinigten Staaten zahlen bzw. Bargeld verfügen. Aufgrund der Gebühren sollten Sie auch beim Vergleich der Kreditkarten zunächst festlegen, welche Leistungen Sie überhaupt erwarten. Reichen die Zahlungsverkehrsoptionen aus, wäre es dementsprechend nicht wirtschaftlich, sich für eine Premium-Kreditkarte mit deutlich höheren Jahresgebühren als bei einer Classic-Kreditkarte der Fall zu entscheiden.

International gültige Kreditkarten

Was sind Co-Branding Cards?

In den letzten Jahren taucht im Zusammenhang mit Kreditkarten immer häufiger der Begriff der Co-Branding Cards auf. Es handelt sich dabei schlichtweg um Kreditkarten, die von einem bestimmten Unternehmen aus der Privatwirtschaft mit ihrem jeweiligen Namen und Logo ausgegeben werden. Co-Branding Cards sind im Prinzip nichts anderes als Werbung für das entsprechende Unternehmen, wie zum Beispiel die Amazon-Kreditkarte. Dahinter steht allerdings immer eine Bank, über die die Abwicklung der Kreditkartenverfügungen und sonstigen Details erfolgt. Zudem sind solche Branding-Cards meistens mit bestimmten Rabatten oder Sonderleistungen verbunden, wie zum Beispiel einem dreiprozentigen Preisnachlass, wenn Sie mit der Kreditkarte bei dem entsprechenden Unternehmen zahlen.

Wer erhält eine Kreditkarte?

Wie in der Einleitung angesprochen, hat sich das Bild im Hinblick darauf, wer eine Kreditkarte erhält, deutlich gewandelt. Mittlerweile sind es – vor allem aufgrund der Prepaid-Kreditkarten – nahezu alle erdenklichen Personen, die problemlos eine Kreditkarte beantragen können und auch eine erhalten. Die Kundengruppen reichen von vermögenden Privatkunden über Unternehmen und Personen mit einem geringen Einkommen bis hin zu Schülern und Studenten.

Selbst Minderjährige können Form der Prepaid-Cards heutzutage eine Kreditkarte erhalten, weil sie eben nur aus dem Guthaben heraus verfügen und dementsprechend keine Schulden machen können. Prinzipiell geeignet sind Kreditkarten für alle Personen, die – zumindest in Teilen – mit ihrer gewöhnlichen Bankkarte nicht ausreichend versorgt sind. Das gilt insbesondere für Aufenthalte im Ausland, zum Beispiel in den Vereinigten Staaten, da Sie dort sind normalerweise mit Ihrer gewöhnlichen Kundenkarte der Bank weder zahlen noch Bargeld abheben können. Zum Einsatz im Inland hingegen reicht normalerweise fast immer die normale Bankkarte aus. Dann geht es vor allem um die angesprochenen Zusatzleistungen, wenn man sich dennoch für eine Kreditkarte entscheidet. Zudem ist die Karte mittlerweile sehr praktisch bei Zahlungen im Internet und zählt dort zu den am häufigsten genutzten Zahlungsmitteln.

Wie und wo erhalte ich meine neue Kreditkarte?

In vielen Fällen können Sie eine Kreditkarte mittlerweile online über die Webseite der Bank oder eines Unternehmens beantragen. Alternativ besteht ebenso die Möglichkeit, eine Geschäftsstelle Ihrer Bank aufzusuchen und dort die angebotene Kreditkarte zu beantragen. Manchmal ist es ebenso möglich, insbesondere bei American Express, dass Sie Ihre Kreditkarte direkt bei der Kreditkartengesellschaft beantragen.

Der Antragsprozess ähnelt im Grunde einer Kontoeröffnung, denn Sie müssen in einem Formular zunächst Ihre persönlichen Daten angeben und mitunter – bei gewünschten Kreditrahmen – einen Einkommensnachweis liefern. Es wird zudem oft eine Schufa-Abfrage getätigt. Anschließend erhalten Sie Ihre Kreditkarte für gewöhnlich entweder persönlichen von der Bank ausgehändigt oder per Post zugesandt. Dazu gehört auch der Versand Ihrer Geheimzahl, die Sie insbesondere für Bargeldabhebungen am Geldautomaten benötigen.

Worauf sollte ich beim Vergleich der Kreditkarten achten?

Aufgrund des vielfältigen Angebotes an Kreditkarten am Markt ist es sinnvoll, dass Sie vor der Entscheidung einen Kreditkartenvergleich durchführen. Hier sind es in erster Linie die folgenden Punkte, auf die Sie achten sollten:

  • Preise
  • Leistungen
  • Einsatzmöglichkeiten
  • Art und Zeitpunkt der Abrechnung

Bei den Kosten wiederum sollten Sie genau differenzieren, ob es um die Jahresgebühren geht oder die Transaktionskosten und wo welche Gebühren bei Bargeldverfügungen und unbaren Zahlungen im In- und Ausland anfallen. Im Hinblick auf die Leistungen sollten Sie sich schlichtweg die Frage stellen, welche Leistungen Sie von Ihrer Kreditkarte erwarten und in Anspruch nehmen möchten. Die Abrechnungsmethode spielt meistens eine untergeordnete Rolle, kann aber ebenfalls von Bedeutung sein, wenn Sie zum Beispiel gerne eine Kreditfunktion nutzen möchten.