Trotz Niedrigzinsen setzen immer noch viele Deutsche auf Sparbücher oder Tagesgeldkonten. Dabei gibt es zahlreiche vielversprechende Alternativen.
Viele Anleger sind geradezu erpicht darauf, genau den perfekten Ein- und Ausstiegszeitpunkt zu erreichen, also den Markt "zu timen".
Erfolgreiche Trader brauchen diese zwei speziellen Grundüberzeugungen, denn nur so begreifen Sie Wahrscheinlichkeiten korrekt.
Warum Kursgewinne „schon“ bei +20 % mitgenommen werden sollten, möchten immer wieder einige Leser wissen. Das sind die Gründe.
Eine Strategie mit vorab festgelegten Ausstiegskursen hilft Ihnen, Psychofallen komplett auszuschließen, sofern Sie sich immer daran halten.
Aktuelle Zertifikate-Trends setzen auf Sicherheit und Individualität. Vor allem Wunschzertifikate mit eigener WKN sind der Renner.
Die Bux Trading-App will mit einfachster, spielerischer Aufmachung Unerfahrene für Börsenwetten auf dem Smartphone begeistern.
Wirecard, Stroer und Aurelius wurden zu prominenten Opfern von Hedgefonds. Können Sie sich überhaupt effektiv vor Short-Attacken schützen?
Die Entwicklung 2017 ist für Optionsscheine nahezu ideal. Mit historisch niedriger Volatilität sind sie günstig und werden im Wert steigen.
Die ersten Schritte auf dem Börsenparkett sind nicht einfach. Aber wer das kleine Börsen 1x1 kennt, wird grundsätzliche Fehler vermeiden.
Die CFD-Regulierung der Bafin verbietet eine Nachschusspflicht bei Differenzgeschäften, die schon Anleger in die Insolvenz getrieben hat.
Rolling Discount ist per Definition das fortlaufende Übertragen von Rabatt-Effekten ins nächste Investment – bei Zertifikaten ein Profitbringer.
Die Trendfolge als Aktien-Strategie bringt gerade in schlechten Börsenjahren mehr Rendite, vorausgesetzt man achtet auf die Kosten.
Mit Shortselling Strategien auf Umkehrschub schalten, wenn die Kurse fallen. Sie gleichen Verluste aus, erfordern aber etwas Erfahrung.
Der Keltner Kanal ist per Definition ein Trendfolge-Indikator, der Trendstärke und Volatilität unter realen Bedingungen berücksichtigt.
Ichimoku Trading ist der Handel mit einem Indikator, der in seinem geschickten Aufbau eher ein komplettes Trendfolge-System darstellt.
Optionen sind Alleskönner und bieten Ihnen auch im Seitwärtsmarkt beste Gewinn-Chancen, wie unser Optionen-Profi Rainer Heißmann zeigt:
Im Seitwärtsmarkt ist ein Indikator mit Vorsicht zu genießen. Filter und spezielle Einstellungen helfen. Oszillatoren sind einfacher.
Die Zero Cost Collar-Strategie ist eine Nulltarif-Absicherung, bei der die gegenläufigen Effekte von Call- und Put-Optionen genutzt werden.
Aktien, Fonds, Anleihen - dies sind die Anlageklassen, die jeder kennt. Doch es gibt vielseitige und lohnende Alternativen.
Die Tobin-Separation ist die Grundlage der modernen Kapitalmarkt-Theorie als Basis. Über Risiko und Rendite werden Investments bewertet.
Long und short stehen für die Käufer und Verkäuferposition im Wertpapierhandel. Es geht um steigende und fallende Kurse – eine Definition.
Die Charles Dow Theory geht auf den Gründer der führenden US-Indizes zurück und ist mit 6 Thesen die Grundlage der Chartanalyse.
An dieser Stelle gibt Ihnen Experte Rolf Morrien einen Überblick über die Geschichte und die Erfolgs-Geheimnisse der Value-Strategie.
In der Portfolio Theorie ist Korrelation für das Chance-Risiko-Profil von Depots entscheidend – es zählt eine unabhängige Wertentwicklung.
Ein Long-Strangle ist der gleichzeitige Kauf von Puts und Calls auf denselben Basiswert mit unterschiedlichen Basispreisen.
Die Short Interest Ratio zeigt, wie viele Leerverkäufer auf fallende Kurse setzen und wie hoch das zeitliche Risiko des Aktienrückkaufs ist.
Mit diesen 2 einfachen charttechnischen Bedingungen erkennen Sie aufflammendes Kaufinteresse in einer Aktie. Hier erfahren Sie mehr dazu:
Eine Doji Star Chartformation ist ein Trendumkehrsignal und zeigt die Unentschlossenheit zwischen Bullen und Bären am Markt.
Mit diesen 2 einfachen charttechnischen Bedingungen wandeln Sie auf den Spuren der Großanleger. Börsen-Experte Andreas Sommer klärt auf:
Beim Divergenzen Trading laufen die Kurse des Wertpapiers und die Indikatoranzeige auseinander – ein klares Vorzeichen zur Trendwende.
Ein aufsteigendes Dreieck zeigt in der Charttechnik, wann der Kurs nach längerem Hin und Her zwischen Bullen und Bären ausbricht.
Der Demand Index zeigt Trendwechsel vorzeitig an, indem er den Handelsvolumen durch Angebot und Nachfrage eines Papiers am Markt misst.
Eine Depotoptimierung kann online erfolgen. Zunächst als Depotcheck und dann aktiv. Doch automatische Systeme haben Schwächen.
In diesem Beitrag erklärt Sie Optionen-Profi Rainer Heißmann, um was es sich bei Leerverkäufen und dem sogenannten "Short Squeeze" handelt.
Emotionen verhindern oft einen dauerhaften Börsen-Erfolg. Der Schlüssel dazu kann eine mechanische Handels-Strategie sein. Hier mehr dazu:
Die Turtle Trading-Strategie beruht auf der Trendfolge und der Idee, dass jeder das Zeug zum guten Trader hat, wenn er die Regeln beachtet.
Der Intraday Momentum Index zeigt Tradern mit Kerzen und Signallinien, ob ein Markt überkauft oder -verkauft ist und wann der Trend dreht.
Currency Carry Trades bieten sich für eine Devisenspekulation an, Privatanleger sollten aber vorsichtig sein.
Der CCI-Indikator ist einer von vielen Hilfsmitteln, die Trends und Handelssignale bestimmen. Seine Stärke sind gerade Seitwärtsphasen.
Der Double Smoothed Stochastic ist ein Indikator, der eine Trendwende im Markt erkennen kann. So funktioniert er.
Viele Anleger machen den Fehler und halten zu lange an Verlustaktien fest. Dieses Gegenmittel – erklärt von Experte Sascha Mohaupt – hilft:
Viele Anleger verkaufen ihre Aktien bei Gewinnen zu früh. Diese Fragen sollten Sie sich immer stellen und Gewinne auch einmal laufen lassen:
Börsenpsychologie – Warum häufige Depot-Umschichtungen nur Rendite kosten und zumeist psychologische Ursachen haben, weiß Tobias Schöneich:
Die Chartformation Flagge zeigt Tradern: Der Trend setzt sich fort. Bei dieser Bestätigungsformation kann man das Kursziel höher stecken.
Die Bull/Bear Ratio zeigt als Stimmungs-Indikator, ob an der Börse Bullen oder Bären dominieren und somit eine bevorstehende Trendumkehr.
Die grafische Darstellung von Preisveränderungen hilft Anleger bei der Kaufentscheidung. Was ist ein Aktienchart und wie funktioniert er?
Mechanische Dividendenstrategien sind eine einfache Möglichkeit, überdurchschnittlich erfolgreiche Aktien auszuwählen. So funktioniert's:
Was ist ein Broker? Für Anleger ist dieser der Zugang zum Wertpapiermarkt. Sein Vorgehen hängt von den Märkten ab, in denen er tätig wird.
Die GeVestor Redaktion erklärt, wie Sie seriöse Online Broker erkennen: Sicherheit und Insolvenz spielen die größte Rolle.
Die richtige Kenntnis der Aktienkennzahlen ist elementare Grundlage für die fundamentale Aktienanalyse.
Wenn Sie Aktien kaufen und verkaufen, gibt es eine Menge von Orderarten. Wir nennen Ihnen hier einige, die Sie auf jeden Fall kennen sollten:
Auf die richtige Depot-Absicherung kommt es an - mit Stopp-Kursen, Zertifikaten oder Optionsscheinen kann man gute Ziele erreichen.
Ob Aktien, Anleihen oder andere Wertpapiere - das Vermögen will gemanagt werden. Stopp-Loss gehört dazu.
Das CBOE Put Call Ratio findet als Index der allgemeinen Marktstimmung weltweit am meisten Beachtung. Dennoch gibt es Schwachstellen.
Haben Sie schon einmal von der "Cash Out"-Strategie gehört? Nein? Dann erfahren Sie mehr dazu von Rainer Heißmann.
Haben Sie schon einmal überlegt in Optionen zu investieren? Warum starten Sie nicht einfach mit 1.000 €? Experte Rainer Heißmann klärt auf:
Erfahren Sie mehr über den Optionen-Handel am Beispiel der ThyssenKrupp-Aktie - anschaulich erklärt von Rainer Heißmann.
Wie wirkt sich ein Gewinn-Hebel auf Optionen aus, und noch viel wichtiger, wie wirkt sich ein großer Hebel aus? Erfahren Sie mehr dazu.
Die richtige Strategie, auch wenn es keinen Crash gibt, ist essentiell - vertrauen Sie Rainer Heißmann.