Optionen: Kurz-, mittel- oder langfristig – stets hohe Gewinn-Chancen
Rund 200-mal führten Empfehlungen im Optionen-Profi zu +100% Gewinn oder mehr.
Daneben gab es natürlich Trades mit Verlust, aber auch viele weitere Trades, die Gewinne von +1,1% bis +95,5% erzielt haben.
Für die Gewinne sorgten Call-Optionen bei steigenden und Put-Optionen bei fallenden Märkten.
1 bis 986 Tage bis zum Gewinn
Der schnellste Gewinn stellte sich nach 1 Tag ein. Am längsten dauerte es einmal 986 Tage, also mehr als 2,5 Jahre, bis zum Gewinn (aber es gab einen).
Im Optionen-Handel stufe ich eine Haltedauer bis 4 Wochen als kurz-, eine von 1 bis rund 6 Monaten oder etwas länger als mittel- und was darüber hinaus bis zu etwa 1 oder 2 Jahren geht als langfristig ein.
Für diese Zeitrahmen bieten Ihnen Optionen immer hohe Gewinn-Chancen.
Ganz langfristig: Optionen + Aktien
Für noch langfristigere Anlageziele müssen es mehrere aufeinander folgende Trades mit unterschiedlichen Optionen sein (das machen wir im Optionen-Profi regelmäßig) oder auch das Zusammenspiel von Aktien + Optionen.
Aktien allein ohne Optionen sind mir, ehrlich gesagt, zu risikoreich.
Optionen: Laufzeit und Basispreis müssen zueinander passen
Um die richtige Option zu finden, die optimale Aussichten auf Realisierung des angestrebten Gewinns hat, gehe ich von einer kurz- bis mittelfristigen Haltedauer aus.
Zusätzlich baue ich einen zeitlichen „Sicherheitspuffer“ ein. Dafür gilt es, die jeweils richtige Option zu finden.
Der richtige Basispreis:
Für die Wahl des Basispreises einer Option ist wichtig, dass der Kurs des Basiswertes den Basispreis der Option bis einige Wochen vor dem Verfallstag erreichen bzw. übertreffen (bei einem Call) oder unterschreiten (bei einem Put) kann.
Die richtige Laufzeit:
Für die Wahl der Laufzeit einer Option ist Folgendes wichtig:
Sie muss so lang sein, dass der Kurs des Basiswertes eine optimale Chance hat, den Basispreis der Option bis einige Wochen vor Ende der Laufzeit erreichen bzw. übertreffen (bei einem Call) oder unterschreiten (bei einem Put) zu können.
Der „Sicherheitspuffer“ bei der Laufzeit:
Nach den obigen Kriterien wähle ich die passende Option z. B. für meine im Optionen-Profi genutzte 100%-Ziel-Verkauf-Strategie aus.
Daraus ergibt sich auch eine Vorbestimmung der Laufzeit – ich sage aber: der Mindestlaufzeit.
Fast immer wähle ich Optionen mit Laufzeiten, die (deutlich) länger sind. Denn diese Optionen sind nicht wesentlich teurer, bieten aber „für ein paar Euro oder US-Dollar mehr“ einen zusätzlichen Sicherheitspuffer.
Nur so ist z. B. der oben erwähnte Gewinn nach 986 Tagen gelungen.
Optionen: Laufzeit und Basispreis müssen zueinander passen
Die Auswahlkriterien für den Basispreis und die Laufzeit einer Option hören sich zum Verwechseln ähnlich an.
Das ist zwangsläufig so, denn sie hängen untrennbar voneinander ab. Ist eines dieser beiden Kriterien nicht erfüllt, hat eine Option keine allzu große Chance auf Gewinn.
Die Frage, die zur richtigen Option führt:
Im Optionen-Profi sehen Sie unter meinen Empfehlungen für Calls immer diese (auf den konkreten Trade angepasste) Frage zur Beurteilung der Gewinn-Chance:
Wird der Kurs des Basiswerts (Aktie) nach dem Kauf der Call-Option steigen und bis etwa 3 Monate vor dem Verfallstag der Calls über dem Basispreis des Calls bzw. am letzten Handelstag deutlich darüber notieren?
Wenn die Antwort darauf positiv ist, die Kursgewinne des Basiswertes (Aktie) also wahrscheinlich sind, sind die Gewinn-Chancen für den Call hervorragend.
So können Sie vorgehen, wenn Sie Trades mit Optionen umsetzen, denn Optionen bieten Ihnen für (fast) jede Anlage kurz-, mittel- sowie langfristig hohe Gewinn-Chancen.