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Achtung bei Büro-Immobilien?

Inhaltsverzeichnis

Haben Sie schon vom neuesten Tuschel-Thema der Finanzbranche gehört? Büroimmobilien könnten crashen. Da liegt es nahe, dass wir uns die Aktie von CA Immobilien Anlagen einmal ganz genau für Sie anschauen. Erfahren Sie, wie es weitergehen könnte!

CA Immobilien Anlagen AG hat ihren Sitz in Wien und Niederlassungen in 6 Ländern Zentraleuropas. Das Kerngeschäft ist die Vermietung, das Management und die Entwicklung von hochwertigen Bürogebäuden. CA Immobilien verfügt über ein Immobilienvermögen von über 5 Mrd Euro in Deutschland, Osteuropa und Österreich.

Das sagen die Zahlen

CA Immo hat sich im Geschäftsjahr 2022 in einem anspruchsvollen Marktumfeld erfolgreich behauptet. Vor allem die Abschwächung des Immobilieninvestmentmarkts und sinkende Immobilienwerte als Folge der hohen Inflation und des rasanten Zinsanstiegs stellten die Branche vor Herausforderungen.

Die Mieteinnahmen stiegen um 6,3% auf 213,8 Mio €, das nachhaltige Ergebnis (FFO I) von 125,3 Mio € lag über der Jahreszielsetzung von 125 Mio €. Die jüngsten Portfoliozugänge, Miet-Indexierungen sowie die höhere Bestandsauslastung konnten die Effekte aus Bestandsverkäufen mehr als ausgleichen. Der Gewinn war belastet von dem negativen Neubewertungsergebnis und lag mit 75,5 Mio € um 84% unter dem Rekordwert des Vorjahres.

CA Immo ist bei der Umsetzung des Kapitalrotationsprogramms gut vorangekommen. Trotz des schwierigen Marktumfelds konnte der angekündigte Verkauf der rumänischen Plattform erfolgreich abgeschlossen werden.

Gute Dividenden-Perspektive

Gleichzeitig wurden in Deutschland die Weichen für künftiges Mietwachstum gelegt. Allein die beiden für den eigenen Bestand fertig gestellten Bauprojekte – das Büro- und Hotelhochhaus ONE in Frankfurt und das Bürogebäude Grasblau in Berlin – werden die Mieterträge bei Vollvermietung künftig um 27 Mio € pro Jahr stärken.

Für das Jahr 2023 wird auf Basis profitabler Verkäufe im Rahmen des Kapitalrotationsprogramms ein EBITDA von über 200 Mio € erwartet, was eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert (149,5 Mio €) bedeuten würde. Das lässt auch Raum für eine konstante Dividende. Wir sagen: ordentlich!