Investieren für Privatleute muss nicht schwierig sein
Clever investieren und durch steigende Kurse Gewinne machen ist längst kein reines Thema mehr für große Handelshäuser.rnrnAuch Privat- oder so genannte Kleinanleger können es heute recht komfortabel an der Börse zum Erfolg schaffen, wenn sie sich vorab klar darüber werden, was sie überhaupt möchten.rn
Die Wahl des richtigen Finanzproduktes
rnJeder Broker und Aktienmakler wird Ihnen bestätigen: Das Alpha und Omega des Börsenparketts ist die gründliche und sorgfältige strategische Planung im Vorfeld.rnrnMittlerweile existiert eine fast unüberschaubare Masse an verschiedenen Finanzprodukten und Anlageoptionen, so dass es oftmals schwer fällt das Eine noch sauber vom Anderen unterscheiden zu können.rnrnGanz klar ist: Die Möglichkeiten durch kluges Investieren Geld zu verdienen hängen in erster Linie von der Chancen-Risiko-Kalkulation ab. Das bedeutete schlichtweg, dass es zwar Finanzprodukte gibt, die sagenhafte Rendite ermöglichen können, bei denen aber auch ein deutlich erhöhtes Verlustrisiko existiert.rnrnGerade Privatanleger sollten beim Investieren auf dem Finanzmarkt aufpassen, dass sie sich nicht in der Wahl ihrer Mittel vergreifen.rnrnNicht jedes Anlageprodukt ist für Kleinanleger geeignet und zwar einfach deshalb, weil sie entweder nicht über das notwendige freie Gesamtkapital verfügen und bzw. oder mögliche Verluste nicht verschmerzen könnten.rn
Viele Privatanleger investieren in Aktienfonds oder Immobilien
rnZum Glück haben sich im Laufe der Zeit einige Anlageoptionen etabliert, die besonders gerne von Privatanlegern genutzt werden.rnrnDazu gehören vor allem Immobilen, Aktienfonds und Rentenpapieren. Ebenfalls sehr beliebt ist die Investition in erstklassige Staatsanleihen, also von Ländern mit hoher Bonität und geringem Ausfallrisiko so wie Deutschland.rnrnBei diesen Papieren ist die zu erwartende Rendite zwar gering, dafür werden sie für ihre unübertroffene Sicherheit geschätzt, denn in der gesamten langen Historie der deutschen Staatsanleihe kam es niemals zur Situation der Rückzahlungsunfähigkeit.rnrnDie individuelle Entscheidung für eine Art der Investition machen die meisten Anleger von drei Faktoren abhängig: Liquidität, Anlagedauer und Anlagesicherheit.rnrnDie beiden letzten sind beinahe selbsterklärend. Die Anlagedauer bezieht sich darauf, wie lange das eigene Kapital voraussichtlich in einem Investment gebunden sein wird und ob die gesamte Anlagestrategie eher kurz-, mittel- oder langfristiger Natur ist.rn
Chancen und Risiken richtig abwägen
rnDie Sicherheit beschreibt das eben erwähnte Chancen-Risiko-Verhältnis. Grundsätzlich kann man sagen, dass die mögliche Rendite steigt, wenn ebenfalls auch das Risiko und die Laufzeit steigen.rnrnDer Faktor Liquidität sollte ebenfalls mit bedacht werden. Wer sein Geld investieren möchte, muss trotzdem immer noch in der Lage sein, spontan anfallende Ausgaben zu decken.rnrnDenn Investments unterscheiden sich auch hinsichtlich der Möglichkeiten, schnell wieder an sein Geld heranzukommen, zum Beispiel wenn plötzlich eine Operation oder Reparatur ansteht.rnrn