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Die Vorhersagen des Crash-Propheten

Inhaltsverzeichnis

Von der Politik wird Ihnen ein gewisses Thema immer wieder gern verschwiegen: der bevorstehende große Crash.

Alles nur Fake News oder Verschwörungs-Theorien? – Mitnichten! Denn alle Zeichen stehen auf Sturm.

Der Crash-Prophet und seine unglaubliche Geschichte

Wir haben Ihnen bereits vom US-amerikanischen Finanz-Analysten Martin Armstrong erzählt, der ein Computer-Modell zur Vorhersage von Krisen entwickelte.

Weil er angeblich ein Schneeball-System entwickelte, das japanische Anleger um 700 Mio. € geprellt haben soll, kam er in Beugehaft.

Doch der Analyst selbst bestreitet das vehement, berichtet davon, dass die Bank ihn betrogen hätte – und die hätte die US-Regierung auch noch geschützt.

Armstrong beklagt eine enge Verflechtung von Politik und Banken als das zentrale Problem der Ökonomien. Diese würden Hand in Hand arbeiten.

Tatsächlich kam der Analyst zwar für 12 Jahre in den Knast – aber ohne Verurteilung.

Dazu sagte er: „Der Richter wollte meine Unterlagen, und ich weigerte mich, sie ihm zu geben. Also behielt man mich einfach in Beugehaft – ohne weitere Begründung.“

Opfer einer Verschwörung?

Tatsächlich weckte Armstrongs Weltformel und Pi-Code, mit denen er Millionen verdiente, Begehrlichkeiten – und zwar von allen Seiten.

Deshalb sieht er sich selbst als Opfer einer Verschwörung von Politik und einflussreichen Banken.

Die CIA soll hinter seiner gefundenen Weltformel her sein, die den Aufstieg und den Fall ganzer Nationen vorhersagen kann.

Sein Verteidiger und verschiedene Kollegen jedenfalls bezeichnen ihn als einen phänomenal weitsichtigen Analysten.

Spinner oder Finanz-Genie?

So bleibt also die Frage: Ist Armstrong nur ein Spinner, ein Betrüger oder gar eine Finanz-Genie?

Doch urteilen Sie selbst! Armstrong sagte Krisen auf den Tag genau vorher – Kostprobe gefällig? Lesen Sie nachfolgend seine Prophezeiungen:

Die Vorhersagen des Crash-Propheten

Armstrong prophezeite etwa im Herbst 1987 den sogenannten Black Monday, den ersten Börsen-Crash nach dem 2. Weltkrieg.

Vielleicht erinnern Sie sich: Damals erlitt der Dow-Jones-Index den größten Tages-Verlust seiner Geschichte, nämlich sage und schreibe 22%.

Aber das ist noch nicht alles: Armstrong kündigte weitere denkwürdige Krisen zielsicher an, die in die Finanz-Geschichte eingingen:

1989 den historischen Abstieg des Nikkei, und 1998 die Russland-Krise, bei der mitunter der russische Leitindex RTS (Russian Trading System) kräftig abstürzte.

2012 sagte er voraus, dass die Schweizer Nationalbank nicht dauerhaft den Franken an den Euro koppeln und sich damit gegen die Kapitalmärkte stellen würde.

Vielleicht wissen Sie es: Anfang 2017 traf genau das ein.

Lösungen, um einem großen Crash zu entgehen

Der Erfinder der Weltformel, des Pi-Codes hat jedoch auch Lösungen, um einem großen Schulden-Kollaps zu entgehen.

So erklärt Armstrong, dass man die Schulden in produktives Kapital überführen müsse, konkret:

„Bei überschuldeten Unternehmen werden die Verbindlichkeiten umgetauscht in Anteile an dem Unternehmen. Die Gläubiger einer insolventen Firma sind plötzlich deren Eigentümer. Genauso muss man es bei den Staatsschulden machen.“

Finanzierung privaten Unternehmertums und dynamischen Wachstums

Auf Deutschland bezogen würde das heißen:

„In meinem Modell bekommen die Gläubiger keine festen Zinszahlungen mehr vom deutschen Staat. Vielmehr fließt das Geld in produktive Investments, in Firmen, die Arbeitsplätze schaffen.“

Und weiter:

„Die Kupons, die die deutschen Gläubiger für ihre Bundesanleihen bekommen, können sie in Unternehmens-Beteiligungen ihrer Wahl umtauschen. Auf diese Weise steht viel Kapital zur Verfügung, mit dem privates Unternehmertum und dynamisches Wachstum finanziert wird.“

Ein System eines staatlich orchestrierten Volkseigentums allerdings lehnt der Crash-Prophet ab:

„Ich möchte kein System von Staatsbetrieben. Es müssen rein private Unternehmen sein.“