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Trading-Strategie: Denken Sie in Wahrscheinlichkeiten und festen Ausstiegen

Inhaltsverzeichnis

Eine Strategie mit vorab festgelegten Ausstiegskursen hilft Ihnen, Psychofallen komplett auszuschließen, sofern Sie sich immer daran halten.

Entweder eine Aktie erreicht Ihr Gewinnziel von +20 % oder sie wird mit -10 % ausgestoppt. Es gibt für Sie nur (!) diese beiden Alternativen und Sie bleiben dabei bis eines der beiden Ereignisse eintritt.

Andere Anleger hingegen sich immer wieder ratlos und fragen sich bei Nachrichten oder Kursbewegungen regelmäßig was nun zu tun ist.

Mit einem festen System mit fixierten Ausstiegskursen gehört das für Sie der Vergangenheit an.

Weil Ihre Ausstiegskurse von vorn herein feststehen, brauchen Sie auch keine Nachrichten oder Geschäftsberichte zu verfolgen. Das Danach können Sie sich zurücklehnen und zusehen, wie Ihr Depot weiter an Wert gewinnt.

Wie Sie von einer Gewinnwelle zur nächsten springen

Aber: Sich strikt an die Vorgaben zu halten ist vor allem für Anfänger oft einfacher gesagt als getan.

Warum sollte man eine Aktie bei -10 % verkaufen, wenn sie sich doch auch erholen könnte? Und warum sollte man bei +20% Gewinn aussteigen, wenn vielleicht noch mehr drin wäre?

Ganz einfach: Weil Sie und ich nicht auf „Hoffnungen“ setzen, sondern auf ein erprobtes, hochprofitables Handelssystem. Und glauben Sie mir: An +20 % Chancen wird es in guten Börsenphasen nie mangeln!

Der Chartausbruch nach einer Korrektur bedeutet für Sie immer einen Startvorteil, den Sie auch so oft es geht mitnehmen sollten.

Statt den Kursanstieg einer bereits gut gelaufenen Aktie zu überreizen nehmen Sie +20 % Gewinn mit und setzen Ihren Einsatz auf eine neue Top-Aktie mit frischem Rückenwind.

Und noch ein Profitipp: Sie sichern dabei automatisch einen Teil der zuvor realisierten Gewinne per Stopp ab!

Auf den optimalen Einstiegszeitpunkt kommt es an

Und das ist auch der Grund, warum ich nur nach dem überzeugenden Überwinden von Chartwiderständen in Aktien einsteige. Denn dabei handelt es sich genau um den Punkt, an dem große Marktteilnehmer (ungewollt) Farbe bekennen.

Verhält sich die Aktie an diesen Chartmarken so, wie es für starke Gewinner-Aktien üblich ist?

In diesem Fall greifen große Käufer wie Fonds noch rasch zu, da sie befürchten, dass ihnen die gewinnversprechende Aktie nun „davonlaufen“ könnte.

Die Chancen für weitere Kursgewinne sind hoch. Das sind die Aktien, die ich in meinem Depot haben will.

Gibt es hingegen nur ein kurzes „Zucken“ über den Widerstand, so überwiegt die Abgabebereitschaft von großen Verkäufern, die der Aktie offenbar nicht mehr viel zutrauen.

Dementsprechend niedriger sind die Gewinnchancen beim Einstieg.

Holen Sie sich die Wahrscheinlichkeit auf Ihre Seite

Ich gebe Ihnen einen wertvollen Rat: Denken Sie an der Börse an erster Stelle immer in Wahrscheinlichkeiten.

Schließlich möchten Sie nicht fallende Verlierer-Aktien im Depot sammeln, sondern die stärksten Gewinner-Aktien mit der höchsten Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse!

Ich möchte am liebsten hektische Käufe im Stile einer „Torschlusspanik“ sehen und zwar jedes Mal, wenn eindeutig wichtige Chartmarken überschritten werden.

Genau dann besitzen Sie ein ideales Chance-Risiko-Verhältnis, denn tolle Fundamentaldaten werden durch großangelegte Aktienkäufe von professionellen Anlegern bestätigt.

Auf diese Weise holen Sie sich die Wahrscheinlichkeit auf Ihre Seite!

Wenig erfolgreiche Anleger versuchen stattdessen möglichst „billig“ in Aktien einzusteigen. Dabei nehmen sie jedoch (ohne es zu wissen) ein schlechtes Chance-Risiko- Verhältnis in Kauf.

Das kommt für mich – und ich hoffe, ab heute auch für Sie – nicht in Frage. Ich bezahle für eine Aktie gerne etwas mehr, wenn ich dadurch eine viel höhere Gewinnwahrscheinlichkeit habe.

Wenn Sie ebenfalls bereit sind, diese (Erfolgs-)Prämie zu zahlen, dann heben Sie sich von der breiten Anlegermasse ab und werden auf Dauer an der Börse erfolgreich agieren.